Fondazione Garbald
Die Fondazione Garbald, 1955 von den Nachkommen der Familie errichtet und 1997/98 von einem innovativen Stiftungsrat zu neuem Leben erweckt, ist Inhaberin und Verwalterin des kulturellen und baulichen Erbes der Familie Garbald.
Der Familiennachlass umfasst die Literatur von Mutter Johanna Garbald-Gredig (alias Silvia Andrea), das fotografische Werk von Sohn Andrea Garbald, die eindrückliche Familienbibliothek sowie die Villa Garbald und die spätmittelalterliche Hausruine Casnac. Die Fondazione Garbald ist beauftragt, dieses reiche kulturelle Erbe zu erhalten und zugänglich zu machen. Deshalb werden heute in der Villa Garbald speziell wissenschaftliche und kulturelle Begegnungen gepflegt und gefördert. Eine besondere Bedeutung kommt auch der italienischen Sprache und Kultur zu.
Bild: Besuch des Bunderats, Juli 2012